Ferienfahrt auf Allier und Loire
Von unserer Frankreichfahrt gibt es hier Bilder
Notizen während der Tour im Juli 2009
Vorbemerkung
Dies ist die exakte Niederschrift der handschriftlichen Aufzeichnungen, die Uli während der Tour gemacht hat.
Mo. 13.7.
Wir (Guni, David und Uli) kommen um 17 Uhr auf dem Zeltplatz an. Mike und Mechthild sind schon da auf „Camping des Loges“. Raabes (alle) mit Christoph kommen gegen 18.30 Uhr. Reise ohne Probleme, kein Stau, nix.
Gabi kann wegen Rückenbeschwerden nichts am Folgetag mitmachen.
Di. 14.7.
Wir stellen ein Auto nach Coudes (ca. 21 km von Nonette) an die 2. Brücke, kommen um 11.35 Uhr aufs Wasser. Zunächst wenig Wasser, man hört das am Bootsboden, dann muntere Schwalle, 2x muss der Canadier von Guni und Uli gründlich „entwässert“ werden. Immerhin keine Kenterung, es war allerdings knapp …
In Coudes Ankunft 16.30 Uhr, zum Zeltplatz, um die anderen Autos abzuholen. Guni und Boot und Uli „haben fertig“. Zum Abendessen wird die große Plane gespannt, es regnet nicht. In der Nacht großer Regen, unser Zelt steht unter Wasser (durch die Folie unten drunter, die über das Zelt hinausragte). Für den Folgetag Umdisposition: Von Brassac les Mines nach Nonette (11 km).
Mi. 15.7.
Schöne Tour ohne Schwalle, im Zick/Zack bei Niedrigwasser hinab. Es war richtig warm, Gabi bleibt bei dem Zelt. Ankunft Nonette nach 2 ½ h um 13.45. Plan: Mit den Autos nach Dallet, dort zelten und essen. Camping Dallet: Hunde verboten. Wir finden Zeltplatz in Cournon d’Auvergne (5 km davor), kaufen groß ein, Zelte werden aufgebaut, Brot (baguettes, Anz. = 10) für morgen bestellt. Abendessen: Goulasch, Tomatensalat, Hefeklöße, Obst.
Do., 16.7.
Schönste Bootstour bisher von Coudes nach Cournon d’Auvergne, viele große Schwalle, sehr lenkintensiv. Auch unausweichliche Steine dabei. Um 11.30 Uhr auf dem Wasser, um 16.30 Uhr zu Hause. Es gibt Klagen über Hitze (Sonne), Ermüdung. Morgen soll deshalb Ruhetag sein, nur Vorstellen der Zelte. Abendessen: Reste vom Vortag, Gehacktes, Bratkartoffeln, Tomatensalat, Obst; Eier für Christoph. Beschluss: Morgen Puy de Dôme (1464 m hoch), ggf. Clermont-Ferrant. Klären: Bis wann müssen Zelte abgebaut sein? (Boots-km heute: 21).
Fr., 17.7.
In das GPS von Mike von und mit Uli eingegeben: Puy de Dôme (Mons) [Mons ungleich Mont], daher zunächst 40 km in die falsche Richtung gefahren. Nach Orientierung gemäß GPS von Dimitri alles o.k., der Berggipfel ab und an in Wolken. Wir wollen mit dem Shuttle-Bus hochfahren (PKW nur vor 10 und nach 18 Uhr möglich); Deutsche sagen, nur Nebel oben. Also 3 km zum Pass de Cyssat, dort Fußweg. Es gehen: Guni, Mechthild und Uli 400 m, dann zurück, Mike 800 m, dann zurück, alle anderen zum Gipfel. Oben Merkurtempel,
10 min Sonne, dann Starkregen. Wir holen die Wanderer am Talpunkt des Shuttles ab. Mit den Autos auf getrennten Wegen mehr (Raabes) oder weniger (Blankes, Scheidels) glücklich zum Zeltplatz. Abbauen und Umsetzen nach St.-Yorre. Abendessen Spaghetti Bolognese oder nur Tomate (Christoph), Gurkensalat, Pfirsiche. Für Samstag Abfahrt 10.00 Uhr geplant, Verkürzung der Tour statt ab Crevant – Lavaine (Dimitri: 24 km sind zuviel) jetzt ab Luzillat, wenn’s geht (21 km).
Sa., 18.7.
Abfahrt gemeinsam pünktlich um 10.00 zum Einsatz bei Vialle (bei Luzillat), steil herunter, gut machbar; die vom Wetter her beste Tagestour, schöne Strömung. Die Jugend rüstet um: Dimitri zu Gerhard, Kapitän wird Christoph, die Armada unter spanischem Kapitän nimmt Schwung auf. Gleich die erste Kiesbank wird „genommen“, die vorausgegangene Meuterei erweist sich als zweifelhaft. Optimistischer Ankunftsplan 15.00 Uhr, real 14.30 Uhr. Einkaufstrupp: Guni, Dimitri, Mike. Bringen fast alles. Reparatur des roten Canadiers mit Mike und Gerd. Abends Konzert „life de rock“, Kinder können 50 EURO nicht ausgeben. Heute 21 km.
So. 19.7.
Neue Fahrgemeinschaften: Dimitri und Guni im roten Pelikan, Gerd und Uli im grünen Ems, 3 Jungen im Billy, 2 Einer Scheidels. Auf Zufluss des Allier mit Namen Dore, von Dorat nach Pont du Ris (20 km). Sehr schöne Flussstrecke (Gerd: Schöner war es in Labrador auch nicht), Wildgänse groß und schön. An der ersten und einzigen Schwierigkeit fahren die Jungens (Roman, Christoph und David) richtig (links über die Kiesbank, Uli und Gerd durch das Gehölz rechts, kentern fast und rufen nach hinten: “Aussteigen!“ Der Rettungstrupp (Nanni, Gerd, Uli) und die Wartenden leisten sich ein großes Desaster.
Ab da alles prima, Abreise vom Camping St. Yorre nach Châtel de Neuvre über Billy (wie ein Boot heißt!). Dies die für morgen geplante Tour (Billy nach Châtel de Neuvre, 25 km).
Mo. 20.7.
Dimitri und Gabi bleiben am Zeltplatz (Betreiber: Deutsche Familie). Die Landschaft ist jetzt offen, ein endloser Himmel mit weißen Wölkchen, den ganzen Tag Sonnenschein. Alle auf dem Wasser sind hellauf begeistert (wie im Paradies). Wir fahren durch eine „reserve naturelle“ mit allerhand Vögeln. Bootsgruppen: Gerd mit Doppelpaddel; Christoph, Roman, David; Guni und Uli; Scheidels in Einern (kurzer Tausch: Mike mit David). Wir rasten zweimal (Melone!) mit Wasserspaß der Kinder, auch Uli (in Kleidern) und Mike im Fluss. Wie breitet sich eine Welle im strömenden Fluss aus? Experimente.
Wieder zu Hause baden Mechthild und Guni im Allier, dann Besuch der Kapelle auf dem Berg, die Dimitri und Gabi schon ausbaldowert hatten. Abendessen (für und zu Ehren von Christoph): Spirelli mit Tomaten, grüner Salat, Joghurt. Uli will Dienstag keinen Wein trinken, Überwachung durch Dimitri wird angeboten und vereinbart. (Gerd müde). Maßnahme übrigens erfolgreich (am Folgetag notiert).
Di., 21.7.
Spätes Wecken des „spanischen Zeltes“ (9.00 Uhr), da Christoph erst um 11.57 Uhr ab Moulins fährt. Gerd, Mike und Uli bringen ihn zum Bahnhof und bemuttern ihn wegen der Reise. Sie stellen dann die beiden Busse zur Aussatzstelle in Moulins, dann mit Uli’s Auto zum Zeltplatz. Die Etappe von Châtel de Neuvre nach Moulins (20 km) ist so schön wie die vorhergehende. Gabi fährt mit Gerd und Nanni im Boot, die Jungens zu dritt im Canadier. Pferdeherden stehen am Ufer, allerhand Wasservögel. Dann Großeinkauf der Raabes (bis auf Gerd) im Supermarkt. Umsetzen des Zeltplatzes nach le Veurdre. Ganz, ganz netter Platzwart. Er berechnet die 2 Jugendlichen nicht, 1 Stellplatz statt 2, keinen Strom, 1 Auto statt 3. Für 2 Tage erfreuliche 55,40 EURO. Abends Schnetzelfleisch mit Paprika, Reis, Obst. Nachts Dauerregen, alle schlafen nicht gut/lange.
Mi., 22.7.
Spätes Aufstehen, daher erst (nach Prüfung und Verwerfung einer Alternative) um 12.00 Uhr auf dem Wasser. Die 19 km werden incl. Rast in nur 3 ½ h bewältigt. Störche, Laufvögelchen, Milane etc.. Keine Schwäne, keine Taucher. Es gibt Kaffee und Kuchen. Abendessen: Hühnerfrikassee mit 2 Salaten und Reis.
Eine lange Debatte wird über den Termin für das Umsetzen der Autos mit allem an die Loire nach Chaumont geführt. Ergebnis: Es fahren zuvor Boot nur Mike und Gerd, Guni und Uli, Mechthild im Einer; früh zum Vorstellen Mike und Uli mit Mechthild (ins Café) ab 7:30 Uhr nach Apremont.
Do., 23.7.
Le Veurdre nach Apremont (19 km): Diese werden in der Zeit von 9.15 bis 11.45 abgepaddelt, etwas anstrengend. In der vergangenen Nacht Starkhagel mit taubeneigroßen Körnern, ein Raabe-Zelt zerschmettert.
Auf der Bootstour klappernde Störche gesehen und gehört, Möwen, Vögel aller Art. Zu Beginn etwas Regen, dann riesige Himmelswolken. Um 14.00 Uhr Abfahrt vom Zeltplatz in Le Veurdre nach Chaumont (ca. 200 km). Bald Querung einer Schlechtwetterfront mit Orkanböen, Starkregen, schlechte Sicht. Ankunft am Ziel gegen 16.40 Uhr, großzügiger Zeltplatz. Wegen genug Teilchen und Brot entfällt das warme Abendessen. Behebung des Wassereinbruchs im Rücklicht des Mazda durch Mike (Loch gebohrt).
Fr., 24.7.
Heute sind Loches (Burg, Donjon) und Chenonceaux (Schloss von Frauen [u.a. Catharina v. Medici] für Frauen) angesagt. Loches hat eine mittelalterliche Altstadt, auf dem Berg eine romanische Kirche, die nach Schimmel riecht und Uli nicht gefällt mit pyramidalen Türmchen, und den uneinnehmbaren Festungsturm (Donjon), den tatsächlich Mechthild, Guni und David besteigen. Aus dem 11. Jahrhundert. Imposant.
Warmes Mittagessen beim Stadtbummel in Loches (Pizzeria), 80,40 EURO für 9 Personen incl. 4 l Wasser, 5 Café.
In Chenonceaux (hauptsächlich 16. Jahrhundert, also Renaissance), wesentlich von C.v.M. entworfen, beeindrucken die Besuchermassen, die Weitläufigkeit der Anlage, die vollständige Manipulation der Dinge durch den Menschen (Garten!). (Innen eine wunderschöne Bilder- und Skulpturenausstellung der UNESCO mit Kunstwerken aus vielen Ländern der Erde.)
Es fällt schwer, das Schloss und die Pracht schön zu finden, wenn man an die armen Schweine denkt, denen dieser Reichtum abgepresst wurde, also an das ganze Volk.
Gegen 18.00 Uhr wieder zu Hause. Knoblauchsuppe mit Salat. Weniger Wein als am 23.7., auch etwas schlechter. Schlaf (Boots-km = 0).
Sa., 25.7.
Um 7.45 Uhr werden die Ersten von 2 (3?) Heißluftballons geweckt, Himmel bedeckt, grau, im Westen schwarz. Was wird das? Es wird gutes Wetter, Sonne und Wolken. Wir fahren heute von Chaumont nach Amboise (3 ½ h, 19 km)und besichtigen anschließend den Park und das Schloss, in dem Leonardo da Vinci seine letzten 3 Lebensjahre verbracht hat (1516 – 1519), auf Einladung des französischen Königs Franz I.. Im Park interessante Ausstellungsstücke für müde Kanuten, Schloss wenig erhellend. Um 18.40 Uhr auf dem Zeltplatz in der Nähe von Amboise, Abendessen „arme Ritter“ und „Saziki à la Scheidel“.
So., 26.7.
Wir brechen mit den Autos von Amboise auf und fahren über Saumur nach Gennes, um die Etappe auf 16 km zu verkürzen (Saumur nach Gennes). Auf dem Weg besuchen wir die Abtei von Fontevraud, Grablege einiger französischer/englischer Könige (u.a. Richard Löwenherz, Johann ohne Land) und Königinnen. Ein klarer spätromanischer Bau mit Choralmusik (jeder Lautsprecher gibt genau eine Singstimme des Chores wieder). Dabei auch Besuch der romanischen Großküche. Es gibt Eis, keinen Kaffe, da die Bedienung nur immer eine Sache nach der anderen machen kann und jemand vor uns belegte Brötchen braucht. Heute warmes Mittag-/Abendessen mit Steaks (ledrig, wenn durchgebraten. Wenig Hitze unter dem Grill, blöde Grillkohle). Abfahrt in Saumur mit den Booten um 18.30 Uhr, am Zeltplatz um 21.00 Uhr. Während des Autoholens trinken Mechthild und Guni einen Café.
Mo., 27.7.
Alternative I: Ohne Gabi und Dimitri nach les Ponts de Cé.
Alternative II: Alle bis la Bohalle, guter Ausstieg, 16 km, 10 weniger als bei I.
Wir entscheiden uns für Alternative II. Nach einer heftigen gruppendynamischen Auseinandersetzung fahren fast alle (Scheidels bleiben beim Zelt) zum Pilzmuseum in Chênehutte (= schöne Hütte?), sehr gut gemacht. Uli erklärt die Standardpilze und ihre Familien, Guni die chinesischen und anderen Heilpilze. Mit 1 kg Shii-Take ziehen wir davon. Der sich zum Starkwind erhebende Wind bringt die Loire in Wellen, die (geschätzt) 0,2 bis 0,8 m hoch sind. Da wir Gegenwind haben, sind wir froh, Alternative II gewählt zu haben. Anschließend fahren wir nach Les Ponts de Cé. Abendessen: Pilze mit Nudeln.
Di., 28.7.
Nach Frühstart (8.35 ab Zeltplatz) Frühstück in einem Restaurant/Bar in Les Ponts de Cé. Zu Fuß durch die Altstadt von Angers (Kathedrale, Kloster, Fachwerkhäuser .. mit Guide Michelin). In der Burg/dem Schloss die Teppiche der Apokalypse (13. Jahrhundert). Mittagessen beim Chinesen für 7,90 EURO pro Person. Im Touristikbüro Infos über die Küste und Tidenkalender. Es zieht uns ans Meer.
Gegen 15.00 Uhr Besuch bei Mme. Saliin. Sie hat einen Rumkuchen gebacken, es gibt Limo, Wein und Kaffee. Mit ihr gehen wir in den Pflanzengarten in der Nähe. Sehr liebe, herzliche Aufnahme. CD von uns geschenkt. Zum Zeltplatz fahren wie gegen 18:30 Uhr. Jeder isst, was er will. Doppelkopf bei einem Kanister Wein.
Mi., 29.7.
Wir wollen heute die kleine Etappe von La Pointe bis Chalonnes sur Loire fahren, anschließend ans Meer in das Département Loire-Atlantique nach Piriac sur Mer und nicht in die Vendée, da dort der Strand weniger abwechslungsreich sein soll. Was war eigentlich in der Vendée los? Bürgerkrieg? Keiner weiß Bescheid. Zum Frühstück präsentieren Scheidels den am Vortag (wir waren bei Mme. Saliin) erworbenen Kaffe: Er heißt: „Grand Mère, Bonne Nuit, Décaféiné“, das ist: „Großmutter, Gute Nacht, ohne Koffein“. Na dann also: Gute Nacht, Oma.
Wie wir es zuvor geplant hatten, mit einer wahrhaft kurzen Bootsstrecke (13 km), was sich wegen überraschenden Gegenwindes – an Land war es zuvor windstill gewesen – und der hier umständlichen Autovorstellerei bei zusätzlich langer Fahrt nach Piriac sur Mer als ein Segen erwies, erreichten wir trotz unabhängiger Fahrt fast gleichzeitig den Zielplatz, nämlich Camping Véridet, 410, rue Clément. Nach Beschreibung im Prospekt aus Angers 0 Meter zum Meer, **. Starker Wind/Sturm mit geschätzter WS 8, Böen 9 (Uli’s Schätzung). Der Palazzo konnte nicht aufgebaut werden, also nur das Kleinzelt, vom Autorad am Boden festgehalten. Roman und David baden im Meer bei beginnender Dunkelheit.
Do. 30.7.
Um 6.00 Uhr färbt sich der Himmel flammend rot, der Bäcker verkauft mit der Öffnungszeit die ersten baguettes an uns um 6.45 Uhr. (Heute klärt sich mit Hilfe unserer Bücher auf, was in der Vendée los war: Antirevolutionärer Aufstand 1793 für König, Kirche und gegen Generalmobilmachung). Nach dem Frühstück besuchen Mike, Roman, David und Uli, später auch Guni und Mechthild, das Meer zum Baden; Fußverletzungen (klein) der Männer an den Strandfelsen. Gabi und Gerd machen eine Strandwanderung mit Nanni, der Rest isst Crèpes in Piriac. Dort halten wir die zufällig vorbeikommenden Wanderer auf; Jugend in der Spielhalle, Gabi, Gerd, Mike und Uli mit kleiner Strandkletterei zurück. Gegen17.00 Uhr (mäßiger Wind, kurz vor Niedrigwasser) Aufbruch mit 3 Kajaks und 2 Canadiern aufs Meer. Herrlicher Wellengang, Vermeidung der Brandungszone. Man könnte (nach der kurzen Eingewöhnung) viele Kilometer fahren …
Abends scharfe Grillwürstchen (sollte Roman auf Geheiß einer Lehrerin probieren), das Einpacken beginnt.
Fr. 31.7.
Nach dem Frühstück Aufbruch der Raabes mit David. Der Rest spaltet sich auf: Guni und
Uli nach Pénéstin (Erinnerungsreise, Muschelbänke –unter Wasser, da nicht Ebbe, aber Fabriken mit LKW’s voll Muscheln, Naturfreundehaus, Austern), Scheidels hängen ab am Meer. Wir essen gedünstete Rotbarben am Meer mit Kartoffeln, Abfahrt 14:30.
Raabes kommen an diesem Tag bis an die belgische Grenze, fahren zum Übernachten nach Frankreich zurück. Scheidels und Blankes fahren in Chartres ab, besuchen die Kathedrale und finden um 20.30 ihren Zeltplatz. Doppelkopf.
Sa. 1.8.
Raabes kommen gesund und wohlbehalten mit David nach Hause, Scheidels nach Duisburg (Verwandtschaft), Blankes nach Bochum (Freunde).